Seitdem die strengen Ausgangsbeschränkungen in Bayern gelten, ist auch für Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen nichts mehr, wie es war. Und die Verunsicherung bei ihren Patienten ist groß: Werden sie weiterhin behandelt? Dürfen die Praxen öffnen? Der Gesetzgeber sagt: Behandlungen, die medizinisch notwendig sind, sollen weiterhin erfolgen. Doch das hatte die Politik zunächst nicht eindeutig definiert. Die Folge: Einige Heilmittelerbringer arbeiteten weiter, andere schlossen ihre Praxen.
Weißenhorn