Das Tor ist verschlossen, neben dem Briefkasten hat jemand einen Blumenstrauß angebracht. Drei Tage nach dem Tod von Robert Bachinger teilen Menschen weiterhin ihre Erinnerungen an den stadtbekannten Aussteiger in den sozialen Netzwerken. Auf der Wiese in der Nähe des Weißenhorner Freibads, auf der der "Graf" jahrzehntelang in einer Wagenburg lebte, ist hingegen Ruhe eingekehrt. Unübersehbar ist der immense Nachlass, den der Individualist hinterlassen hat. Was wird daraus?
Weißenhorn