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Weißenhorn: Nach Evakuierung wegen Hochwasser: Patienten zurück in der Stiftungsklinik

Weißenhorn

Nach Evakuierung wegen Hochwasser: Patienten zurück in der Stiftungsklinik

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    Wie bereits bei der Evakuierung am Sonntag koordinierte das Bayerische Rote Kreuz auch am Dienstagnachmittag die Rückverlegung der Patientinnen und Patienten.
    Wie bereits bei der Evakuierung am Sonntag koordinierte das Bayerische Rote Kreuz auch am Dienstagnachmittag die Rückverlegung der Patientinnen und Patienten. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Die Stiftungsklinik Weißenhorn hat am Dienstag wieder den regulären Betrieb aufgenommen. Am Nachmittag erfolgte die Rückverlegung von Patientinnen und Patienten, die wegen der Hochwasserlage am Sonntag vorsorglich in andere Kliniken gebracht worden waren. "Die Lage vor Ort ist gesichert, die technischen Einrichtungen in der Stiftungsklinik wurden alle überprüft und sind funktionsfähig", teilte das Landratsamt Neu-Ulm am frühen Abend mit. Damit sei einer Rückkehr aus der Donauklinik in Neu-Ulm nichts mehr entgegen gestanden.

    Einige Patienten können zeitnah entlassen werden

    Wie bereits bei der Evakuierung am Sonntag koordinierte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) auch die Rückverlegung der Patientinnen und Patienten. Nach Angaben des Landratsamts waren 61 Personen mit 20 Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden sie erneut von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisspitalstiftung Weißenhorn. Rückverlegt wurden rund 20 Personen, um für diese spezielle medizinische Ressourcen in der Stiftungsklinik zu nutzen. Die restlichen Patientinnen und Patienten bleiben in der Donauklinik oder können zeitnah entlassen werden. Eine Rückverlegung der wenigen Menschen, die im Universitätsklinikum und im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm untergebracht wurden, erfolgt nicht. (AZ)

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