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Weißenhorn/Neu-Ulm: Jetzt offiziell "fahrradfreundlich": Aber wie macht sich das bemerkbar?

Weißenhorn/Neu-Ulm

Jetzt offiziell "fahrradfreundlich": Aber wie macht sich das bemerkbar?

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    Eine Prüfung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern hat ergeben: Der Kreis Neu-Ulm und Weißenhorn erfüllen die Kriterien für das Prädikat "fahrradfreundlich".
    Eine Prüfung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern hat ergeben: Der Kreis Neu-Ulm und Weißenhorn erfüllen die Kriterien für das Prädikat "fahrradfreundlich". Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Seit Jahren verfolgt die Stadt Weißenhorn das Ziel, attraktiver für Radfahrerinnen und Radfahrer zu werden. Der Radverkehrsbeauftragte Volker Drastik und weitere Interessierte bemühen sich seit 2017 um die Auszeichnung "fahrradfreundliche Kommune", die von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) verliehen wird. Der Prozess war schwieriger gewesen als gedacht, die Kommission der AGFK wollte Weißenhorn das Zertifikat im ersten Anlauf 2021 nicht ausstellen. Mit einem umfangreichen Verkehrskonzept und großen Plänen für die Zukunft hat es jetzt doch geklappt. Auch der Landkreis Neu-Ulm hat die Auszeichnung erhalten. Wie macht sich das bemerkbar?

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