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Weißenhorn: Hoffnungscafé in Weißenhorn: Wo Trauernde Trost und Zuversicht finden

Weißenhorn

Hoffnungscafé in Weißenhorn: Wo Trauernde Trost und Zuversicht finden

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    Gisela Wabra (links) und Schwester Erika Braun sind zwei der vier Ehrenamtlichen, die das Hoffnungscafé in Weißenhorn leiten. Das nächste Treffen findet am 23. Februar statt.
    Gisela Wabra (links) und Schwester Erika Braun sind zwei der vier Ehrenamtlichen, die das Hoffnungscafé in Weißenhorn leiten. Das nächste Treffen findet am 23. Februar statt. Foto: Ralph Manhalter

    Es ist ein Weg zurück ins Leben, ein Wiederbegegnen mit Gemeinschaft und letztendlich vielleicht das Gefühl, nicht allein mit seinem Schmerz zu sein. Schwester Erika Braun kannte die Treffen von Hinterbliebenen verstorbener Angehöriger aus ihrem Wohnort Vöhringen. Dort war es auch ihr eigener Orden, die Dillinger Franziskanerinnen, welcher vor der Corona-Pandemie die Zusammenkünfte anbot. Daraus erwuchs die Idee, eine Anlaufstelle für Trauernde auch in Weißenhorn, im Wirkungskreis Schwester Erikas, ins Leben zu rufen. Stadtpfarrer Lothar Hartmann zeigte sich sofort angetan und sicherte seine Unterstützung zu. 

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