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Weißenhorn
05.06.2024

Hochwasser in Weißenhorn: Aufräumen und Aufarbeiten nach der Katastrophe

Blick in den überfluteten Kiosk des Weißenhorner Freibads. Mehrere Kühlgeräte sind kaputt, die darin gelagerte Ware ist verdorben.
Foto: Andreas Zabel

Noch ist unklar, wieviel Schaden das Hochwasser in Weißenhorn angerichtet hat. Stadtverwaltung und Rettungskräfte wollen mögliche Lehren besprechen.

Nach dem Hochwasser sind in Weißenhorn vielerorts noch Aufräumarbeiten im Gange. Auch in mehrere städtische Einrichtungen floss das Wasser. Noch lässt sich nicht sagen, wie hoch der Schaden ist, den die Überschwemmungen in der Fuggerstadt angerichtet haben. "Das wird noch ermittelt", sagt Bürgermeister Wolfgang Fendt auf Nachfrage unserer Redaktion. Er sei erleichtert, dass keine Personen zu Schaden kamen, betont her. Im Hinblick auf die beschädigten Gebäude sagt er: "Als Stadt bekommen wir das schon hin." Leid tue es ihm für betroffene Bürgerinnen und Bürger, die keine Versicherung haben. 

Hochwasser in Weißenhorn: Aufräumen und Aufarbeiten nach der Katastrophe
125 Bilder
Die Fotos vom Hochwasser: Land unter in Ulm und im Kreis Neu-Ulm

Kann die Stadt für die Zukunft Lehren aus der Katastrophe ziehen? Das wird Fendt zufolge in den nächsten Tagen besprochen werden. Er kündigt an, dass sich Beschäftigte der Stadtverwaltung mit Vertretern von Feuerwehr und Rotem Kreuz zusammensetzen. Die zentralen Fragen: Was ist passiert? Was kann man für die Zukunft ändern? "Man kann immer sagen: Wir können was optimieren", fügt der Bürgermeister hinzu. 

Das Freibad in Weißenhorn bleibt wohl noch für einige Tage geschlossen

In einigen Bereichen der Kernstadt und in mehreren Ortsteilen stand das Wasser, unter anderem auch im Gerätehaus der Feuerwehr, im Bauhof, im historischen Stadttheater und in Supermärkten. Auch das Freibad war vom Hochwasser betroffen - und bleibt voraussichtlich noch einige Tage geschlossen. "Kiosk und Kasse hat es am schlimmsten erwischt", berichtet die stellvertretende Betriebsleiterin Nina Eilert. Die Becken seien zum Glück heile geblieben. Das Freibad-Team verschaffe sich derzeit einen Überblick, räume auf und putze. 

Im Kiosk stand nach Angaben des neuen Pächters Andreas Zabel das Wasser einen Meter hoch. Gefriertruhen und Kühlschränke seien kaputt, sämtliche darin aufbewahrten Lebensmittel verdorben. Allein den Schaden an der Ware beziffert Zabel auf etwa 4000 Euro. Insgesamt könnten es 15.000 bis 20.000 Euro sein, schätzt er. Mitte Mai hatte das Freibad aufgemacht. "Wir hatten gerade drei Tage, an denen das Wetter mal schön war", erzählt der Pächter. "Unsere Hoffnung war, dass es auch wieder besser wird." Dementsprechend hätten sie alle Kühltruhen und -schränke voll bestückt. Doch dann kam der Dauerregen - und anschließend das Hochwasser. 

Die fest eingebaute Kühlzelle im Kiosk funktioniert nach Angaben von Zabel noch. Weitere elektrische Geräte müssten erst noch überprüft werden. Zum Teil waren es neue Geräte. "Wir haben sie ausgesucht und die Stadt hat sie beschafft", sagt Zabel. Jetzt gehe es zunächst darum, die Feuchtigkeit aus den Räumen herauszubekommen. Zudem müsse er schauen, dass er Ersatz für die defekten Gerätschaften bekomme. Ohne Kühltruhen, fügt er hinzu, könne er im Kiosk nicht arbeiten. 

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