Auf diesen Termin haben Freundinnen und Freunde des Weiberfaschings sehr lange warten müssen: In den vergangenen beiden Jahren blieb es am Gumpigen Donnerstag ungewohnt still in Weißenhorn. Heuer können Kostümierte am Donnerstag, 16. Februar, wieder losziehen und in der Fuggerstadt feiern wie vor Corona. Im abgesperrten Bereich in der Altstadt richtet die Eventagentur Urbanmotion aus Günzburg im Auftrag der Stadt Weißenhorn "das Faschingstreiben der Superlative" aus, wie es in der Ankündigung heißt. Durch die lange Vorlaufzeit sei die Veranstaltung gefühlt noch besser vorbereitet als sonst, sagt der Organisator Stephan Zeller - und spielt damit auch scherzhaft auf die lange Zwangspause an.
Weißenhorn