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Weißenhorn: Stadt Weißenhorn lässt AfD nicht in die Stadthalle: Absage nach Hinweis

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Stadt Weißenhorn lässt AfD nicht in die Stadthalle: Absage nach Hinweis

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    Der AfD-Europaspitzenkandidat Maximilian Krah und weitere Politiker der Partei wollen am Dienstag, 21. Mai, in Weißenhorn auftreten. Doch die Stadtverwaltung lässt das nicht zu.
    Der AfD-Europaspitzenkandidat Maximilian Krah und weitere Politiker der Partei wollen am Dienstag, 21. Mai, in Weißenhorn auftreten. Doch die Stadtverwaltung lässt das nicht zu. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Eine geplante Veranstaltung der Alternative für Deutschland in Weißenhorn schlägt hohe Wellen: Für ihren Wahlkampfauftakt zur Europawahl im Landkreis Neu-Ulm hat sich die AfD die Stadthalle ausgesucht und für den 21. Mai auch einen Mietvertrag mit der Stadtverwaltung abgeschlossen. Maximilian Krah, der Spitzenkandidat der Partei, soll dort auftreten. Der Abgeordnete des EU-Parlaments steht bekanntlich wegen Spionagevorwürfen gegen einen seiner Mitarbeiter und wegen möglicher finanzieller Unterstützung aus China und Russland unter Druck. Die Generalbundesanwaltschaft und die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermitteln. Nach Kritik aus der Bevölkerung und einem Hinweis einer anderen Partei hat die Stadtverwaltung einen Rückzieher gemacht. Bürgermeister Wolfgang Fendt teilte Franz Schmid, dem Kreisvorsitzenden der AfD, am Freitag mit, dass die Stadt den Mietvertrag nicht erfüllen könne. Die Partei prüft nun rechtliche Schritte gegen diese Absage. 

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