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Vöhringen: Zum 100. Geburtstag: So wurde Hans Schiefele vom Dorfschullehrer zum Professor

Vöhringen

Zum 100. Geburtstag: So wurde Hans Schiefele vom Dorfschullehrer zum Professor

Hans Schiefele, international bekannter Psychologe, in Vöhringen geboren, feiert nun am 20. Juli seinen 100. Geburtstag. In seiner Heimatstadt erinnert man sich nicht nur an seine Forschungen.
Von Ursula Katharina Balken
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    An der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität war der gebürtige Vöhringer Hans Schiefele von 1967 bis 1990 Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Von 1974 bis 1977 war er Dekan der neu gegründeten Fakultät für Psychologie und Padagogik.
    An der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität war der gebürtige Vöhringer Hans Schiefele von 1967 bis 1990 Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Von 1974 bis 1977 war er Dekan der neu gegründeten Fakultät für Psychologie und Padagogik. Foto: Guido Bergmann, dpa (Symbolbild)

    Fragt man in Vöhringen nach Hans Schiefele, ist die Antwort meist ein Achselzucken, das Nichtwissen signalisiert. Allenfalls erlangte er einen gewissen Bekanntsheitgrad durch sein Buch „Totenvogel und Goldfasan“, eine Art Vergangenheitsbewältigung der Gemeinde Vöhringen während des Dritten Reiches. Wenn es aber um neue Erkenntnisse in der Psychologie oder Pädagogik geht, ist Hans Schiefele wohl der bedeutendste Sohn der Stadt.

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