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Vöhringen: Von der Iller an den Amazonas: Was eine Vöhringerin in Peru erlebte

Vöhringen

Von der Iller an den Amazonas: Was eine Vöhringerin in Peru erlebte

Ein Jahr arbeitete und lebte Cosima Rettig in Peru, war im Weltfreiwilligendienst der Diözese Augsburg aktiv. Sie lernte ein Land mit reichen Naturschönheiten und auch dunklen Seiten kennen.
Von Ursula Katharina Balken
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    Der Regenwald auf der Insel Iquitos faszinierte die Vöhringerin Cosima Rettig, die ein Jahr in Peru lebte. Alles Neue interessiert sie, so auch das Piranhafischen. Diese Fischart kommt in den Süßgewässern der südamerikanischen Tropen vor.
    Der Regenwald auf der Insel Iquitos faszinierte die Vöhringerin Cosima Rettig, die ein Jahr in Peru lebte. Alles Neue interessiert sie, so auch das Piranhafischen. Diese Fischart kommt in den Süßgewässern der südamerikanischen Tropen vor. Foto: Familie Rettig

    Das blendend weiße T-Shirt mit roten Querstreifen, mit dem Cosima Rettig durch Vöhringen radelt, erkennt ein wahrer Fußballfan auf Anhieb. Es ist das Trikot der Nationalelf von Peru. Und wenn auf der Rückseite der Name des ehermaligen Bundesligaspielers Paolo Guerrero aufgedruckt ist, dann ist das ein besonders wertvolles Souvenir, das die Vöhringerin aus Peru mitgebracht hat. Ein Jahr war sie dort. Der Weltfreiwilligendienst der Abteilung Weltkirche des Bistums Augsburg gab ihr Gelegenheit, ein Stück von der Welt kennenzulernen, das 10.500 Kilometer von Deutschland entfernt liegt.

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