Die Stadt Vöhringen ist bei einer Sammelausschreibung für ihren Strom, den sie zum Heizen und für die Straßenbeleuchtung in den kommenden zwei Jahren benötigt, leer ausgegangen. Sie muss sich daher selbst um Lieferanten bemühen und eine entsprechende Ausschreibung tätigen. Nur für welchen Strom? Für sogenannten grünen Strom? Oder dürfte es auch konventionell erzeugter sein, beispielsweise aus Kohle- oder Atomkraftwerken stammend? In der Realität ließe sich das freilich ohnehin nicht genau trennen, weil der Strom über ein europaweites Verbundnetz bezogen wird. Auf der Stromrechnung aber sehr wohl.
Vöhringen