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Vöhringen/Altenstadt: Neue Schutzvorkehrungen nach Geldautomaten-Sprengung

Altenstadt/Vöhringen

Nach erneuter Geldautomaten-Sprengung: Das sind die neuen Schutzvorkehrungen

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    In Tiefenbach können Kundinnen und Kunden derzeit kein Geld bei der Raiffeisenbank abheben, in diesem Anbau an eine Garage wird ein neuer Automat errichtet.
    In Tiefenbach können Kundinnen und Kunden derzeit kein Geld bei der Raiffeisenbank abheben, in diesem Anbau an eine Garage wird ein neuer Automat errichtet. Foto: Sebastian Mayr

    In etwa vier Wochen soll der neue Geldautomat der Raiffeisenbank Schwaben Mitte im Illertisser Ortsteil Tiefenbach aufgebaut werden, er wird dann in einem Anbau an ein zweitoriges Garagengebäude errichtet. Bis dahin soll die Kundschaft zur nächstgelegenen Niederlassung ausweichen – ins Kompetenzzentrum der Bank in Bellenberg. Dort soll bis auf Weiteres ein Sicherheitsdienst verhindern, dass Kriminelle Automaten der Raiffeisenbank sprengen, wie es innerhalb von nur zwei Wochen in Vöhringen und Altenstadt geschehen ist. An vier anderen Standorten wurden die Automaten entleert und bleiben fürs Erste außer Betrieb.

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    2 Kommentare
    Franz Xanter

    Wir haben seit Jahren den Hinweis, dass Unbrauchbarmachung des Bargeldes durch Farbmarkierungen bei gewaltsamen Öffnen von solchen Automaten mehr als nutzbringend ist. Doch noch immer, mit Kenntnis seit Jahren, sind die wenigsten Automaten umgerüstet. Bleibt die Frage: Will man nicht oder lässt man es aus Kostengründen darauf ankommen?

    Holger Bewart

    Einfach wie in anderen Ländern längst üblich nur per Karte oder Handy zahlen, dann braucht man nicht so viele Geldautomaten, was in Summe die Kosten für die Banken reduziert und Verbrecher das Leben erschweren.

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