Minutenlanger Beifall, Bravorufe und Standing Ovations – das war die Anerkennung für ein Konzert, das Zuhörer jeden Alters begeisterte. Seit Dorin Grama am Pult des Akkordeon-Orchesters steht, scheinen musikalische Höhenflüge garantiert. Nur um ein neues Beispiel zu nennen: die Adaption für Akkordeon-Orchester des wohl bekanntesten Orgelwerkes von Johann Sebastian Bach – die „Toccata und Fuge“ in d-Moll. Mit 20 Jahren hat Bach das Werk geschrieben. Er konnte damals wohl kaum ahnen, dass diese Musik auch später noch Generationen von Menschen in ihren Bann zieht, ganz gleich in welcher musikalischen Stilrichtung sie aufgeführt wird. Den Musikern gelang es in Vöhringen, die gebotene klangliche Fülle mit Dynamik voll auszuschöpfen.
Vöhringen
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