15 Pakete, verpackt in Folie und mit schwarzem Klebeband umwickelt: Diesen Fund machte die Polizei Pfronten im Auto eines Mannes, der auf der A7 in Richtung Füssen unterwegs war. Ein Schnelltest bestätigte zunächst den Verdacht, dass es sich um Kokain-Päckchen handelt. Der Mann selbst dachte hingegen, er transportiere Cannabis. Die Analyse des Landeskriminalamts lieferte dann ein überraschendes Ergebnis: Es war gar keine illegale Substanz. Weil aber schon der Versuch strafbar ist, unerlaubt mit Betäubungsmitteln Handel zu treiben, musste sich der Mann nun vor dem Amtsgericht Neu-Ulm verantworten.
Prozess in Neu-Ulm
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