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„Verdammt finstere Zeiten“: Claudia Roth spricht beim Wahlkampfauftritt in ihrer früheren Heimat

Babenhausen

„Verdammt finstere Zeiten“: Claudia Roth zu Besuch in ihrer früheren Heimat

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    Claudia Roth mit Grünen-Wahlkreiskandidat Joachim Linse (li.) und OV-Sprecher Assad Wardak.
    Claudia Roth mit Grünen-Wahlkreiskandidat Joachim Linse (li.) und OV-Sprecher Assad Wardak. Foto: Thomas Vogel

    Grünen-Politikerin Claudia Roth hat eindringlich für einen Grundkonsens der demokratischen Parteien zum Erhalt einer „Brandmauer“ gegen Rechts und für eine zivilisierte Streitkultur untereinander geworben. Beim Jahresempfang des Grünen-Ortsverbands Babenhausen warnte die Kulturstaatsministerin vor den Kräften, die versuchten, „unser Land zu spalten und auseinanderzutreiben“. Dieses sei inzwischen „leicht entflammbar“, sagte sie vor 30 Gästen im Rössle-Saal und teilte dabei kräftig gegen CSU-Chef Söder aus.

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    1 Kommentar
    Paulus Wambach

    "geschichtsvergessen" , da sollte Frau Roth erstmal vor der eigenen Haustüre kehren. Z.B. ihr mangelndes Wissen über das Schicksal der Heimatvertriebenen.

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