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Unterroth: Beim Backhäuslefest stehen sie Schlange für ein Holzofenbrot

Unterroth

Beim Backhäuslefest stehen sie Schlange für ein Holzofenbrot

Neben Produkten aus dem altdeutschen Backofen geht es auch um Urkorngetreide, alte Apfelsorten und frischen Saft aus eigenen Äpfeln
Von Regina Langhans
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    Konstanze Högerle und ihr Team backen wie am laufenden Band (oben). Fachgespräche bei der Apfelausstellung, von links Kerstin Tuschke, Patrick Niederreuter, Andreas Probst und Erhard Schneider (unten). Franz Rendle betreut die Kleinen beim Bedienen der Handobstpresse (rechts)
    Konstanze Högerle und ihr Team backen wie am laufenden Band (oben). Fachgespräche bei der Apfelausstellung, von links Kerstin Tuschke, Patrick Niederreuter, Andreas Probst und Erhard Schneider (unten). Franz Rendle betreut die Kleinen beim Bedienen der Handobstpresse (rechts) Foto: Regina Langhans

    Das Brot ging weg wie warme Semmeln beim ersten Unterrother Backhäuslefest. Der Obst- und Gartenbauverein hat es ins Leben gerufen, um die Vorzüge des vereinseigenen altdeutschen Holzbackofens in größerer Runde genießen zu können. Wie berichtet, war die Fete wegen schlechten Wetters verschoben worden und fand nun passend zu Herbst und Erntedank mit einem Tag des Streuobstes statt. Das Wetter spielte mit und der Andrang war groß. Vorsitzender Patrick Niederreuter schätzte um die 1000 Gäste. Einige sprachen sogar von einem Dorffest „light“.

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