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Unterroth: Bald geht der Vorhang auf für das Stück „Eine Hand schmiert die andere“

Unterroth

Bald geht der Vorhang auf für das Stück „Eine Hand schmiert die andere“

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    Hauseigentümerin Krüger (Brigitte Jutz, Mitte) wird fast schon handgreiflich, um gegenüber dem Bürgermeister (Johannes Ritter, links) und seinen Spezln ihre ablehnende Position zu verteidigen.
    Hauseigentümerin Krüger (Brigitte Jutz, Mitte) wird fast schon handgreiflich, um gegenüber dem Bürgermeister (Johannes Ritter, links) und seinen Spezln ihre ablehnende Position zu verteidigen. Foto: Regina Langhans

    Schon der Titel der Komödie "Eine Hand schmiert die andere" verspricht Vergnügen und macht neugierig. Beim Besuch des Probentags im Schützenheim in Unterroth wird schnell klar: Autorin Margot Weller hegt eine Vorliebe dafür, geflügelte Worte zu verdrehen und dadurch die Situation ins Komische zu rücken. Es ist nicht die einzige amüsante Herausforderung des diesjährigen Stücks, die andere besteht im vergleichsweise statischen Bühnenbild. Regisseurin Ottilie Buchmiller sagt, in 42 Spieljahren komme es zum ersten Mal vor, dass manche Protagonisten während der ganzen Aufführung kaum vom Tisch aufstehen. Wenn am Freitag, 15. März, um 19.30 Uhr in der Sporthalle am Bergenstetter Weg der Vorhang aufgeht, soll sich zeigen, wie kurzweilig das sein kann. 

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