Mit dem Ergebnis ist Joachim Lang sichtlich zufrieden: „Jetzt steht es da wie aus dem Ei gepellt“, sagt er über das Gehöft aus dem 18. Jahrhundert, das er vor vier Jahren im Roggenburger Ortsteil Unteregg kaufte und anschließend komplett renovieren ließ. Umsichtig modernisiert muss man sogar sagen, denn das zuvor leer stehende Anwesen hat den Charme eines alten schwäbischen Bauernhauses behalten: ein schlichter, schnörkelloser Bau mit spitzem Dach, kleinen Sprossenfenstern und grün gestrichenen Läden, davor ein gekiester Hof und ein Stückchen Blumenwiese, daneben der hölzerne Stadel. Der Eigentümer nutzt Haus und Gelände auch als Arbeitsplatz.
Unteregg