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Sportschießen: Niederlage im Finale: Pfeil Vöhringen freut sich über die Silbermedaille

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Niederlage im Finale: Pfeil Vöhringen freut sich über die Silbermedaille

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    Bei der Siegerehrung war auch das Lachen wieder in die Gesichter der Vöhringer Schützinnen und Schützen zurückgekehrt. Sie wurden deutscher Vizemeister, einer der Gratulanten war unter anderem Luciano Rossi (vorne rechts), Präsident des Schießsport-Weltverbands ISSF.
    Bei der Siegerehrung war auch das Lachen wieder in die Gesichter der Vöhringer Schützinnen und Schützen zurückgekehrt. Sie wurden deutscher Vizemeister, einer der Gratulanten war unter anderem Luciano Rossi (vorne rechts), Präsident des Schießsport-Weltverbands ISSF. Foto: Stefan Kümmritz

    Wie gerne hätten die Schützinnen und Schützen des SV Pfeil Vöhringen, zusammen mit dem SV Waldkirch Gastgeber, bei der Siegerehrung in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena ganz oben auf dem Treppchen gestanden und sich nach der Nationalhymne im Konfettiregen als neuer deutscher Meister feiern lassen. Doch ein Quäntchen fehlte zum ganz großen Glück. Der Bundesliga-Südmeister verlor das Finale gegen Nordmeister SV Wieckenberg nach spannendem Verlauf mit 2:3 (1981:1983 Gesamtringe). Der ersten Enttäuschung folgte die Freude über die gewonnene Silbermedaille. Denn Edelmetall hatten sie sich fest vorgenommen. „Anita Mangold hatte Fieber, sonst hätte sie ein besseres Ergebnis als 394 Ringe geschossen“, erklärte Vöhringens Managerin Silke Bader. Weiter meinte sie: „Wir freuen uns aber sehr über Rang zwei. Man muss das Ergebnis ja noch steigern können.“ 

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