Sie waren so dicht davor. Im Finale um die deutsche Meisterschaft hatte Luftgewehr-Bundesligist SV Pfeil Vöhringen im Februar gegen den SV Wieckenberg knapp mit 2:3 das Nachsehen. Diese Niederlage beim „Heimspiel“ in der Neu-Ulmer Ratiopharm Arena war im ersten Moment bitter, sie dient aber auch als Ansporn, es in der kommenden Saison noch besser zu machen. Bei der Zusammenstellung ihres Kaders haben die Vöhringer Verantwortlichen jetzt zumindest schon einmal ein klares Signal an die Konkurrenz geschickt.
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