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Schachboom in Jedesheim: Wie ein Verein Generationen vereint

Schach

Der Reiz des königlichen Spiels: Warum der Schachsport boomt

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    Beim SV Jedesheim wird seit 50 Jahren Schach gespielt, Bernhard Jehle ist seit der ersten Stunde dabei. Jetzt ist die Abteilung in ein neues Spiellokal umgezogen – in das „Adler“-Gebäude in Illertissen.
    Beim SV Jedesheim wird seit 50 Jahren Schach gespielt, Bernhard Jehle ist seit der ersten Stunde dabei. Jetzt ist die Abteilung in ein neues Spiellokal umgezogen – in das „Adler“-Gebäude in Illertissen. Foto: Stephan Schöttl

    Bei dieser Frage lässt sich Bernhard Jehle keine Sekunde auf Diskussionen ein. „Natürlich ist Schach Sport“, sagt der 65-Jährige. Der Sieg hängt nicht vom Glück oder Zufall ab, sondern vom Können. Meisterschaften und Turniere werden ausgetragen, allesamt nach einem weltweit einheitlichen Regelwerk. Das Spiel ist vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) anerkannt – „und man trainiert ein Körperteil, das Gehirn“, sagt Jehle weiter. Er ist seit über 20 Jahren Abteilungsleiter beim SV Jedesheim. Schach hat dort eine lange Tradition, die Sparte wurde 1974 gegründet. Jehle ist seit der ersten Stunden dabei, schon immer ehrenamtlich engagiert und inzwischen über 20 Jahre als Abteilungsleiter tätig.

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