Herr Hack, sie sind im Sommer vom FSV Mainz 05 aus der Bundesliga nach Saudi-Arabien zum Zweitligisten Al-Quadsiah gewechselt – und haben damit für viel Gesprächsstoff gesorgt. Wie sind sie mit dem Rummel umgegangen?
ALEXANDER HACK: Das stimmt, es war natürlich mehr Interesse da als in Mainz in den vergangenen Jahren. Aber auch nur, weil es gerade ein riesiges Thema in der Fußball-Gesellschaft ist. Jeder, der mich nach meiner Meinung über Saudi-Arabien fragt, bekommt eine ehrliche Antwort. Es wird viel über das Land gesprochen. Ich finde es gut, dass ich mir nun selbst ein Bild vor Ort machen kann.
Interview