Keine Angst vor großen Namen: Der TSV Buch hat im Wettbewerb um den WFV-Pokal diesen Spruch mehrfach bestätigt. Mit Ehingen-Süd, Oberensingen und Türkspor Neckarsulm wurden gleich drei höherklassige Gegner auf dem Weg ins Verbandspokal-Halbfinale aus dem Weg geräumt. „Der Sonntag ist in die Hose gegangen und abgehakt“, blickt Buchs Trainer Harry Haug auf die verpatzte Generalprobe gegen den FC Blaubeuren vor zwei Tagen zurück. Jetzt steht dem Verein das wohl größte Spiel der Vereinsgeschichte ins Haus. Es sei schon schwer, das Gleichgewicht zu finden. Damit meint Haug den Spagat zwischen Landesliga-Alltag und dem Spiel am Mittwoch (15.30 Uhr) gegen den Regionalligisten VfR Aalen.
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