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Devils können Bestmarke aufstellen

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Devils können Bestmarke aufstellen

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    Peter Brückner hat seine Verletzung auskuriert.
    Peter Brückner hat seine Verletzung auskuriert. Foto: Horst Hörger

    Der Spitzenreiter der Eishockey-Landesliga bekommt es am Wochenende vor Weihnachten mit zwei starken Gegnern zu tun. Am Freitag (20 Uhr) ist der VfE Ulm/Neu-Ulm beim Tabellenzweiten ESV Buchloe zu Gast, der eine Partie weniger ausgetragen hat und in der Tabelle auch deswegen sieben Punkte hinter den Devils liegt. Die „Pirates“ haben in dieser Saison allerdings bisher lediglich eine Niederlage kassiert – im Hinspiel mit 2:3 gegen die Devils. Allein deswegen brennen die Allgäuer mit Sicherheit auf eine Revanche. Patrick Meißner, der Geschäftsführer des VfE Ulm/Neu-Ulm, sieht seine Mannschaft dennoch im Vorteil: „Wir haben schon gegen die gewonnen und wären auch bei einer Niederlage weiterhin Erster.“

    Die Devils haben immerhin die Chance, in der kompletten Hauptrunde ungeschlagen zu bleiben, und diese Bestmarke reizt sie natürlich – jedoch nicht um den Preis von Verletzungen: „Es wird sicher kein überhartes Spiel“ prognostiziert Meißner. Denn erst in vier Wochen in der Zwischenrunde geht es um den Aufstieg.

    Am Sonntag (18 Uhr) kommt mit dem Tabellenfünften SC Reichersbeuren aus Oberbayern eine Mannschaft ins Neu-Ulmer Eisstadion, die noch erbittert um Platz vier und damit die Qualifikation für die Zwischenrunde kämpft. Jedes Spiel ist für Reichersbeuren ein Endspiel. Trotzdem wollen die Devils natürlich auch das Heimspiel gewinnen.

    Wieder dabei sind an diesem Wochenende Peter Brückner und Timo Schirrmacher, die am Sonntag im Heimspiel gegen Forst verletzungsbedingt vorzeitig Schluss machen mussten. Auch Jonathan Schalk greift wieder ins Geschehen ein. Für Niklas Dschida kommt ein Einsatz ebenso wie für den Langzeitverletzten Joschua Eckmann jetzt noch nicht infrage. (duja)

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