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Basketball: Die Reise im Pokal kann weit gehen

Basketball

Die Reise im Pokal kann weit gehen

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    Fast synchrone Bewegungen: Der Ulmer Trainer Jaka Lakovic und Schiedsrichterin Anne Panther.
    Fast synchrone Bewegungen: Der Ulmer Trainer Jaka Lakovic und Schiedsrichterin Anne Panther. Foto: Horst Hörger

    Wenn sie weiter so viel Glück haben und natürlich so gut spielen, dann könnte die Reise im Pokalwettbewerb noch weit gehen für die Basketballer von Ratiopharm Ulm. Schon das Ergebnis vom Sonntagabend hat prima gepasst: Ludwigsburg gewann gegen Bamberg, aber eben nicht mit den 32 Punkten Vorsprung, die das Team aus der Barockstadt selbst fürs Weiterkommen gebraucht hätte. Sondern „nur“ mit 99:72, womit die Ulmer im Dreiervergleich die Nase vorn und das Halbfinale erreicht haben.

    Spätestens in dem wäre die Aufgabe normalerweise fast unlösbar. Der Spielplan sieht als Gegner den Sieger der Vorrunden-Gruppe D vor und in der schien Bayern München gesetzt. Aber: Die Bayern haben gegen Bayreuth gepatzt und es somit nicht mehr selbst in der Hand. Wenn die Mannschaft aus Oberfranken ihre Pflichtübungen gegen den MBC und Crailsheim erledigt, dann trifft sie anstelle der Bayern im Halbfinale auf Ulm.

    Sportlich also ist eine Menge drin für die Ulmer, das Corona-Virus droht ihnen aber einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wegen positiver Tests konnte erst ein Teil der Vorrunde absolviert werden, das Top-Four-Turnier wird verschoben. (pim)

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