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Zum Auftakt gleich ein Derby

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Zum Auftakt gleich ein Derby

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    Die Ringer des KSV Unterelchingen starten morgen um 20 Uhr mit dem Heimkampf gegen den TSV Herbrechtingen, also gleich einem Derby, in die neue Oberligasaison. In dieser will der KSV nicht wie im Vorjahr um den Klassenerhalt bangen müssen, sondern strebt einen sicheren Mittelfeldplatz an. Nachdem der TSV Musberg zurückgezogen hat, gehen nur acht Mannschaften an den Start. Zu diesen zählen die neu dazugekommenen TSV und SV Dürbheim.

    Bei den Unterelchingern hat sich seit der vergangenen Saison einiges getan. Manuel Tögel, der selbst viele Jahre für den KSV gerungen hat, hat Harald Folz an der Spitze der Abteilungsleitung abgelöst, und die Kampfgemeinschaft mit dem ASV Bellenberg wurde wieder aufgelöst. Am Team hat sich nicht viel verändert. Im Wesentlichen bauen die Trainer Dieter Folz und Daniel Böck auf den Stamm des vergangenen Jahres. Neu verpflichtet wurde der Pole Sylwester Charzewski (TKSV Bonn/Duisdorf), der in der 66-Kilogramm-Klasse griechisch-römisch ringen wird.

    Stark einzuschätzen ist von den Gegnern sicher der AV Sulgen, der sich den Aufstieg vorgenommen hat. Sein schärfster Widersacher könnte die KG Baienfurt/Ravensburg sein. Stark einzuschätzen ist auf jeden Fall auch der VfL Neckargartach mit der Olympiahoffnung Eduard Popp. Der TSV Ehningen und die SG Weilimdorf dürften mit der Titelvergabe wohl kaum etwas zu tun haben. Wie sich die Aufsteiger TSV Herbrechtingen und SV Dürbheim schlagen, bleibt abzuwarten. Bei den Elchingern kann Rudolf Münkle wieder verstärkt eingesetzt werden. Auf jeden Fall hofft der KSV, morgen gleich mit einem Heimsieg gegen Herbrechtingen zu starten. (kü)

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