Startseite
Icon Pfeil nach unten
Illertissen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Umfrage: Gesundheit steht auf der Wunschliste für 2017 oben

Umfrage

Gesundheit steht auf der Wunschliste für 2017 oben

    • |
    Gesundheit steht auf der Wunschliste für 2017 oben
    Gesundheit steht auf der Wunschliste für 2017 oben

    Das neue Jahr steht unmittelbar vor der Tür und wenn man sich bei Leuten vom Sport umhört, wünschen sie sich für 2017 in erster Linie eine gute Gesundheit, aber natürlich auch Erfolge im Sport.

    Ulrich Klar (Fußball/Spielertrainer des TSV Obenhausen): „Das alte Jahr war schon ganz gut. Privat wünsche ich mir fürs neue, dass unser Sohn, der vor fünf Wochen zur Welt gekommen ist, gut wächst, gedeiht und gesund bleibt. Sportlich hoffe ich, dass wir eine gute Rückrunde spielen und am Saisonende in der Tabelle oben stehen.“

    Silvio Mikic (Fußball/Trainer der SpVgg Au): „Privat wünsche ich mir, dass meine Familie gesund bleibt. Alles andere passt, uns geht es doch allen gut. Was meine Mannschaft anbetrifft, will ich, dass auch die Spieler gesund bleiben. Mein Ziel ist natürlich, dass wir jedes Spiel gewinnen, zumindest, dass wir erfolgreicher sind als in der vergangenen Saison und die Mannschaft sich stetig weiterentwickelt.“

    Stefan Schramm (Handball/Trainer des SC Vöhringen): „Eigentlich bin ich zufrieden, wie es ist. In sportlicher Hinsicht wünsche ich mir, dass wir den Weg weitergehen, den wir eingeschlagen haben. Er ist gut. Sonst habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Der Jahreswechsel ist für mich nicht der Zeitpunkt, an dem ich beschließe, dass alles anders werden muss.“

    David Braig (Fußball, Stürmer der Spatzen): „Gesundheit ist das Wichtigste, was ich mir wünsche, und dass es meiner Familie gut geht. Dann läuft schon vieles gut im Leben. Ich bin halt ein Familienmensch. Ansonsten hoffe ich, dass es für mich und für meine Mannschaft beruflich auch sportlich gut läuft.“

    Dario Jerkic (Basketball/Trainer der Scanplus Baskets Elchingen, dessen Frau beim Spiel in München einen Herzstillstand erlitt, aber wieder fit ist): „Zuerst kommt die Gesundheit. Ich habe in München erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Innerhalb von Minuten kann so viel passieren. Und ich wünsche mir, dass alle Leute friedlich miteinander umgehen. Sportlich wünsche ich mir, dass wir auf Play-off-Kurs bleiben und auf organisatorischer Ebene bei uns vieles besser wird, damit wir uns in der Pro B etablieren können.“

    Bernd Zörlein (Inline alpin/Abteilungsleiter beim DAV Neu-Ulm): „Privat wünsche ich mir, dass nach meinem Herzinfarkt im September meine wiederhergestellte Gesundheit und meine Fitness so bleiben, wie sie jetzt sind. Und ich will mein momentanes Körpergewicht halten. Mein Ziel ist, mit 71 Jahren als Herzinfarktpatient noch einmal an einem Fahrradmarathon teilzunehmen. Das war früher meine Welt. Und ich wünsche mir, dass meine Inliner bei den Weltspielen im chinesischen Nanking das größte Aufgebot stellen und wir wie 2014 in Oberhundem erfolgreichster Verein werden.“

    Sebastian Enderle (Fußball/FV Illertissen): „Ich bin im Moment relativ zufrieden. In der Vergangenheit hatte ich ziemlich viele Verletzungen, da merkt man, wie wichtig vor allem die Gesundheit. ist. Die wünsche ich mir, das ist das Wichtigste.“

    Uli Gebhard (Handball/Manager der TSG Söflingen): „Ich will in erster Linie, dass es allen Menschen künftig so gut geht, wie sie es sich selbst wünschen und natürlich dass sie in Frieden miteinander leben. Was das Sportliche anbetrifft, so wäre mir wichtig, dass unsere Mannschaft die zweite Hälfte dieser Saison genau so positiv weiterführt, wie sie es bisher schon getan hat.“

    Zihni Özer (Fußball/Vorstand von Türkgücü Neu-Ulm): „Ich wünsche der ganzen Menschheit alles Gute für 2017. Sportlich wünsche ich mir, dass die Saison für uns so gut weiterläuft. Der Aufstieg war aber noch nicht unser Ziel. Da muss man vorsichtig sein. Es gibt bessere Teams wie Buch oder Ulm.“ (kü)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden