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Team Alb/Donau will diesmal vorne mitmischen

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Team Alb/Donau will diesmal vorne mitmischen

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    Bei den württembergischen Mannschaftsmeisterschaften im Springen steht als Höhepunkt eine M**-Prüfung mit Stechen auf dem Programm. Foto: Matthias Becker
    Bei den württembergischen Mannschaftsmeisterschaften im Springen steht als Höhepunkt eine M**-Prüfung mit Stechen auf dem Programm. Foto: Matthias Becker Foto: Matthias Becker

    Der Donnerstag und Freitag stehen im Zeichen der nicht zur Meisterschaft zählenden Prüfungen. Es gilt als regionales Turnier, zu dem aber auch einige sehr gute Reiter aus Bayern und Baden-Württemberg gemeldet haben. An diesen beiden Tagen werden nur Springprüfungen absolviert, wobei der Höhepunkt am Freitag um 16.30 Uhr mit der Springprüfung der Klasse M** mit Stechen erwartet wird. Ansonsten gibt es Prüfungen der Klassen E, A**, L und M.

    Das Wochenende ist für die Mannschaften reserviert, die um die württembergische Meisterschaft reiten. Elf Teams sind insgesamt am Start, darunter auch wieder eines aus dem Pferdesportkreis Alb-Donau. Drei Kategorien werden gewertet (Junioren, Junge Reiter und Reiter/Senioren) und am Ende addiert - in der Dressur wie im Springen. Bekannteste Springreiter aus Alb-Donau sind bei den Reitern/Senioren Werner Sailer (Josefshof im Winkel) und Marcel Braitinger (Merklingen), bei den Jungen Reitern Ralph Stöferle (Wiblingen) und bei den Junioren Jaqueline Butscher (Ehingen). In der Dressur ist nur die Mindestzahl an Reitern am Start, es ist also keine Streichwertung möglich. Ein Handicap! Caroline Leplat (Neu-Ulm/Junge Reiter) sowie Margit und Stefanie Grab (beide Ehingen) kennt man am ehesten. So oder so will Alb-Donau unter die Besten kommen.

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