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TSG Söflingen: Im Raubtierkäfig

TSG Söflingen

Im Raubtierkäfig

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    Das Pensum in dieser Woche hat Gabor Czako reduziert, bei Schlusslicht Heddesheim erwartet der TSG-Trainer trotzdem einen Sieg.
    Das Pensum in dieser Woche hat Gabor Czako reduziert, bei Schlusslicht Heddesheim erwartet der TSG-Trainer trotzdem einen Sieg. Foto: Roland Furthmair

    Fast mehr mit Viren und Bakterien als mit Ball und Harz hatten es die Spieler des Handball-Viertligisten TSG Söflingen in dieser Woche zu tun. Gleich vier Spieler waren grippekrank, und Trainer Gabor Czako hat deswegen das Pensum deutlich reduziert. Für einen Sieg im Auswärtsspiel beim Tabellenletzten SG Heddesheim am Sonntag (16.45 Uhr) sollte es auch so reichen.

    Der Verein aus der 11000-Einwohner-Stadt in der Nähe von Mannheim hat zwar den Löwen im Wappen, die Krallen aber hat die Heddesheimer Mannschaft in dieser Saison eher selten ausgefahren. Ihr Potenzial hat sie immerhin am vergangenen Wochenende bei der vergleichsweise knappen 29:33-Niederlage in Pfullingen angedeutet. Auch wenn Quervergleiche hinken, bleibt festzuhalten, dass Söflingen gegen den souveränen Tabellenführer etwas deutlicher verloren hat (27:32). Die Schlussfolgerung von TSG-Manager Uli Gebhard: „Wir müssen davon ausgehen, dass die Heddesheimer tatsächlich wie Löwen kämpfen werden.“ Das haben sie schon im Hinspiel getan, in dem Söflingen im September des vergangenen Jahres nur ein einziges Tor besser war. (az)

    fährt um 13 Uhr an der Harthauser Straße ab.

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