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Relegation I: Aufatmen in Pfaffenhofen

Relegation I

Aufatmen in Pfaffenhofen

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    Bei den Pfaffenhofern herrschte gestern Abend große Erleichterung, nachdem sie in Regglisweiler das Relegationsspiel gegen Türkspor Neu-Ulm 2:1 gewonnen und damit den Klassenerhalt geschafft hatten.
    Bei den Pfaffenhofern herrschte gestern Abend große Erleichterung, nachdem sie in Regglisweiler das Relegationsspiel gegen Türkspor Neu-Ulm 2:1 gewonnen und damit den Klassenerhalt geschafft hatten. Foto: Margit Kühner

    Regglisweiler Der SV Pfaffenhofen hat sich gestern Abend im Fußball-Relegationsspiel gegen Türkspor Neu-Ulm in Regglisweiler mit einem 2:1 die weitere Zugehörigkeit zur Kreisliga A Iller gesichert.

    Vor 500 Zuschauern hatten die Pfaffenhofer zunächst leichte Vorteile. Beide Teams zeigten mäßiges Niveau und entwickelten aus dem Spiel heraus wenig Gefahr.Daher mussten erstmal Standardsituationen herhalten, damit es in den Strafräumen brenzlig wurde. So erzielte dann auch Johannes Giechel in der 19. Minute mit einem schönen Freistoß in den Winkel das 1:0 für den SV Pfaffenhofen.

    Nach der Führung des Gegners wurde das Team von Türkspor Neu-Ulm etwas munterer, ohne dass sich für sie nennenswerte Gelegenheiten ergeben hätten. Trotzdem glückte Hikmet Turan in der 32. Minute per Kopf der Ausgleich. Vorangegangen war ein Eckball, also wieder eine Standardsituation.

    Nach der Pause ging Pfaffenhofen erneut in Führung. Matthias Rupp nahm einen langen Pass auf und hatte keine große Mühe, Türkspor-Torhüter Engin Özer zum 2:1 zu überwinden.

    Sebastian Stecher bugsierte den Ball fast ins eigene Tor

    Die beste Chance zum 3:1 bot sich beim SVP Johannes Giechel, doch er vergab sie aus Nahdistanz (75.). Da bei Pfaffenhofen die Kräfte schwanden, kam Türkspor besser ins Spiel. In der 88. Minute hätte das 2:2 fallen können, als SVP-Keeper Sebastian Stecher den Ball fast ins eigene Tor bugsierte. Dann ein Freistoß des Neu-Ulmers Özgür Sahin, auf der Torlinie brannte es lichterloh, aber der Ball lag nicht im Netz.

    SVP-Abteilungsleiter Michael Pintleger war am Ende glücklich: „Kampf, Einsatz, Wille, alles war da. Die Mannschaft hat die Vorgaben des Trainers umgesetzt. Jetzt wird der Klassenerhalt gefeiert.“

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