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Regionalliga Südwest: Jetzt sind andere dran

Regionalliga Südwest

Jetzt sind andere dran

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    Ulms Marcel Schmidts (am Boden) im DFB-Pokal gegen Heidenheim.
    Ulms Marcel Schmidts (am Boden) im DFB-Pokal gegen Heidenheim. Foto: Kaya

    Ganze drei Tage hatte der SSV Ulm 1846 Fußball Zeit, um sich nach der 0:2-Niederlage im DFB-Pokal am Samstag gegen den FC Heidenheim zu erholen und sich gleichzeitig schon auf den nächsten Gegner in der Regionalliga Südwest vorzubereiten. Der kommt am Mittwochabend (19 Uhr) ins Ulmer Donaustadion und heißt FK Pirmasens.

    Die gute, aber kraftraubende Leistung der Ulmer im Pokal hat natürlich bei den Spielern Spuren hinterlassen. „Jetzt sind andere Jungs gefragt“, sagt Trainer Holger Bachthaler. „Es wird mit Sicherheit Veränderungen geben.“ Vor eine große Herausforderung dürfte ihn das nicht stellen. Ulms Kader ist nach wie vor breit aufgestellt und zu den Spielern, die am Samstag nicht auf dem Platz standen, gehörten etablierte Fußballer wie Vinko Sapina, Nicolas Jann oder Lukas Hoffmann. Trotz der bislang drei Saisonniederlagen (zwei in der Liga und eine im DFB-Pokal) habe er ein gutes Gefühl, sagte Bachthaler. Nur einen Kritikpunkt fand er nach dem Derby gegen Heidenheim: „Wir müssen unsere Chancen konsequenter nutzen.“

    Pirmasens könnte der passende Gegner dafür werden. Er hat alle seine drei bisherigen Ligaspiele verloren und unterlag jüngst sogar dem Aufsteiger FC Gießen. „Im vergangenen Jahr haben wir uns zweimal sehr, sehr schwergetan gegen Pirmasens“, sagt Bachthaler. Jetzt sei seine Mannschaft aber in der Pflicht. Der erste Saisonsieg soll her. (gioe)

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