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Nach dem Stotterstart ist ein Dreier im Derby Pflicht

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Nach dem Stotterstart ist ein Dreier im Derby Pflicht

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    Die Sorgen des Neu-Ulmer Trainergespanns Sebastiano Pirrello (links) und Thorsten Mäuerle haben sich durch das glatte 0:3 gegen den FV Senden deutlich vergrößert. Foto: hhö
    Die Sorgen des Neu-Ulmer Trainergespanns Sebastiano Pirrello (links) und Thorsten Mäuerle haben sich durch das glatte 0:3 gegen den FV Senden deutlich vergrößert. Foto: hhö Foto: hhö

    Dies gilt besonders für den FV Bellenberg. Die Mannschaft von Trainer Michael Poulidis wartet noch immer auf den ersten Punktgewinn. Auch am Donnerstag hatte Bellenberg ein deutliches 1:4 gegen den FC Neenstetten zu verkraften.

    Beim FV Weißenhorn stehen immerhin schon ein Sieg und drei Unentschieden zu Buche. Dennoch liegen die Fuggerstädter nur knapp vor den Abstiegsrängen. Ein Sieg gegen das Schlusslicht ist damit natürlich Pflicht für die Schützlinge von Trainer Wasilis Michelidakis.

    Nach dem deutlichen 0:3 gegen den FV Senden werden die Sorgen auch beim TSV Neu-Ulm größer. Den Kreisstädtern macht immer wieder die eigene Offensivschwäche, gepaart mit einer anfälligen Defensive einen überflüssigen Strich durch die Rechnung. Am Sonntag gastiert Trainer Sebastiano Pirrello mit seiner Mannschaft beim ebenfalls bislang wenig konstanten TV Wiblingen.

    Alles im grünen Bereich ist dagegen beim FC Silheim. Aktuell liegen die Bibertaler auf dem dritten Rang, obwohl zunächst der Klassenerhalt als Saisonziel ausgegeben wurde. Doch Grund zum Übermut haben die Bibertaler nicht. "Es sind erst wenige Spieltage vorbei. Da kann noch viel passieren", sagt Trainer Markus Seitz und verweist damit auf die schon kuriosen Leistungsschwankungen der Silheimer. Abgesehen vom Aufstiegsjahr präsentierte seine Mannschaft stets zwei Gesichter. Meist folgte auf eine gute Halbserie eine schwache. In der vergangenen Saison war der FCS außerdem zu Hause das schwächste Team der Liga, auf des Gegners Platz dagegen hinter Meister Regglisweiler die Nummer zwei im Bezirk. Am Sonntag müssen die Bibertaler beim SV Westerheim ran.

    Auch beim Tabellenzweiten in Senden herrscht derzeit Zufriedenheit, zumal der Rückstand auf den Klassenprimus aus Illertissen nur zwei Punkte beträgt. Allerdings wartet mit dem SC Türkgücü Ulm am Sonntag eine hohe Hürde.

    Beim SV Thalfingen sieht man nach dem ersten Saisonsieg am Donnerstag der Zukunft ein wenig gelassener entgegen. Für den Aufsteiger gilt es jetzt, nachzulegen. Beim SV Grimmelfingen wird dieses Unterfangen allerdings nur mit Mühe zu bewerkstelligen sein. (mis)

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