Der Einstein-Marathon im September war nicht nur einer der sportlichen Höhepunkte des Jahres in der Doppelstadt. Bei verschiedenen Aktionen rund um die Läufe wurden auch wieder Spenden für verschiedene wohltätige Einrichtungen wie die Donau-Iller-Werkstätten der Lebenshilfe und das Kinderhospiz Ulm gesammelt. In den Räumen der Sparkasse Ulm wurde nun eine Summe von insgesamt 15150 Euro übergeben. Das Geld haben die Läuferinnen und Läufer teilweise selbst gesammelt. Beim Überqueren einer „Spendenmatte“ auf der Strecke waren jedes Mal drei Euro fällig, allein 2000 Euro kamen durch diese Aktion zusammen. Diverse Sponsoren stockten den Betrag noch gewaltig auf, der Gewinner der Mannschaftswertung, das Team von Teva/Ratiopharm, spendete ihr Preisgeld in Höhe von 1000 Euro an das Aufschnaufhaus.
Alles in allem wurden seit dem ersten Einstein-Marathon im Jahr 2005 Spendengelder in Höhe von knapp 150000 Euro gesammelt. Im kommenden Jahr wird sich diese Summe weiter erhöhen, die wichtigsten Termine im Leichtathletik-Kalender stehen bereits fest.
Eröffnet wird das Laufjahr vom Einstein-Triathlon am 28. Mai. Dabei geht es auch wieder um die deutschen Duathlon-Meisterschaft auf der Langdistanz.
Diese Veranstaltung am 13. Juli ist mit 1500 Anmeldungen eigentlich schon seit Monaten ausgebucht. Das Konzept wird allerdings geändert, sodass Anfang 2017 noch einmal 300 Startplätze vergeben werden können.
Wegen der Bundestagswahl wird der Einstein-Marathon eine Woche früher als zunächst geplant am 17. September und damit am gleichen Wochenende wie die Jugendläufe und die Ulmer Kulturnacht stattfinden.
des kommenden Jahres sind online aufgelistet unter
www.einstein-marathon.de