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Landesliga: Mit Kaufbeuren gilt es eine Rechnung zu begleichen

Landesliga

Mit Kaufbeuren gilt es eine Rechnung zu begleichen

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    „Wir dürfen die bloß nicht auf die leichte Schulter nehmen und müssen bedingungslos wach sein“ – Markus Deibler warnt intensiv vor der SpVgg Kaufbeuren. Die Hausaufgabe morgen (17 Uhr) bezeichnet der Trainer des Fußball-Landesligisten als ganz schwierig. Apropos Kaufbeuren, für den FVI II ist da noch eine kleine Rechnung offen. Es ist fast genau fünf Monate her, dass die Allgäuer ihm in die Meisterschaftssuppe gespuckt und mit einem glatten 3:0 die Punkte aus dem Vöhlinstadion entführt haben.

    Keinesfalls in Rückstand geraten lautet die Vorgabe Deiblers. „Dann hätten wir ein dickes Brett zu bohren.“ Kaufbeuren hat mit einem 3:2-Sieg gegen Egg vor einer Woche den Durchhänger mit vier sieglosen Spielen in Folge beendet. Frei nach Pep Guardiola bezeichnet Deibler die SpVgg als „super, super diszipliniert“ auftretendes Kollektiv mit den drei „Z“. Die Zinner-Brüder und Lukas Zink hat er als besondere Kaufbeurer Waffen ausgemacht. Die eigene Niederlage am vergangenen Spieltag in Meitingen haben die Vöhlinstädter schonungslos aufgearbeitet. „Wir müssen unsere Lehren daraus ziehen“ – in Markus Deiblers Brust schlagen dann zwei Herzen. Soweit wie möglich in Bestbesetzung antreten und auf Sieg spielen oder als Ausbildungstrainer seinem Talentschuppen Spielpraxis verschaffen, auch mit der Gefahr, wie in Meitingen einen Rückschlag hinnehmen zu müssen. Bis auf Ilir Tupella, der an einem Knorpelschaden im Knie laboriert, steht der ganze Kader zur Verfügung. (jürs)

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