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Handball: Vöhringen stoppt die Torfabrik

Handball

Vöhringen stoppt die Torfabrik

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    Alexander Henze (rotes Trikot) wollte eigentlich kürzertreten. Jetzt ist der Routinier doch wieder ein wichtiger Faktor.
    Alexander Henze (rotes Trikot) wollte eigentlich kürzertreten. Jetzt ist der Routinier doch wieder ein wichtiger Faktor. Foto: Roland Furthmair

    Die größte Überraschung des 19. Spieltages in der Handball-Landesliga war zweifellos der 32:25-Auswärtserfolg des SC Vöhringen beim hochfavorisierten TV Steinheim. Die offensivstärkste Mannschaft der Liga brauchte dabei zudem neun Siebenmeter, um gegen den SCV wenigstens 25 Treffer zu erzielen – so wenige wie nie zuvor in dieser Saison. Als Tabellenvierter haben die Vöhringer jetzt sechs Punkte Vorsprung auf die Verfolger und damit beste Chancen auf die Qualifikation für die neue Verbandsliga.

    Die Vöhringer Gäste waren von Beginn an auf Betriebstemperatur, bei der 14:12-Pausenführung war die bis dahin makellose Heimbilanz der Steinheimer bereits in Gefahr. Nach drei Toren von Kreisläufer Kenneth Jäger hieß es nach 37 Minuten schon 20:14 für die Gäste und näher als auf vier Tore kam der Favorit dann nicht mehr heran. Daran hatte auch Torhüter André Mitrofan mit seinen 20 Paraden großen Anteil. Routinier Alexander Henze sagte hinterher: „Wir wussten, dass eine stabile Abwehrleistung entscheidend sein würde. Das haben wir sehr gut umgesetzt.“ (rfu)

    Beste Vöhringer Werfer: Istoc (8), Brugger (7/2).

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