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Handball: Vöhringen geht da hin, wo es wehtut

Handball

Vöhringen geht da hin, wo es wehtut

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    Keinen Respekt auch vor zwei Gegenspielern: Der 20-jährige Yannick Kast eröffnete den Vöhringer Torreigen.
    Keinen Respekt auch vor zwei Gegenspielern: Der 20-jährige Yannick Kast eröffnete den Vöhringer Torreigen. Foto: Roland Furthmair

    Mit dem erhofften 34:27 (17:9)-Heimsieg gegen die SG Bettringen startete Absteiger SC Vöhringen in die Saison der Handball-Landesliga. Allzu schwer machten es die Gäste aus einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd der engagiert auftretenden jungen Vöhringer Mannschaft dabei nicht. Vor allem in der Anfangsphase hatte der Neuling Probleme mit dem hohen Tempo der Gastgeber und der Vöhringer Physis in der Abwehr. „Das ist wohl gesunde Landesligahärte“, sagte Gästekeeper Marc Leibner.

    Nach wenigen Sekunden eröffnete Yannick Kast mit dem ersten seiner „Da-wo-es-weh-tut-Tore“ die Trefferserie zum Pausenstand von 17:9. In der Folge erzielte Torjäger Valentin Istoc nach Belieben seine zehn Treffer, André Bluhm war bei weniger Spielanteilen mit sechs Erfolgen an der ersten Zehn-Tore-Führung (27:17/47.) beteiligt. Der für den gut haltenden Torhüter Andrei Mitrofan spät eingewechselte Neuzugang Felix Eilts erwies sich ebenfalls als sicherer Rückhalt. SCV-Trainer Stefan Schramm war trotzdem nicht uneingeschränkt zufrieden: „Wenn wir unser Spiel konsequent durchgezogen hätten, wären weniger Gegentore gefallen.“

    Beste Vöhringer Werfer: Istoc (10 Tore), Schuler (8/4), Bluhm (6), Kast (3).

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