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Handball: Söflinger Gehäuse muss gut gehütet sein

Handball

Söflinger Gehäuse muss gut gehütet sein

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    Ob Manuel Weinbuch morgen wieder das Söflinger Gehäuse hüten kann, ist ungewiss.
    Ob Manuel Weinbuch morgen wieder das Söflinger Gehäuse hüten kann, ist ungewiss. Foto: Roland Furthmaier

    Vor dem Heimspiel seiner Handballer in der Baden-Württemberg-Liga morgen um 17 Uhr gegen den TV Willstätt sieht der Manager der TSG Söflingen, Uli Gebhard, die Situation seiner Mannschaft recht gelassen und realistisch. Die Distanz zum Tabellenersten und auch -zweiten sei „für auch nur gedankliche Höhenflüge zu weit“, und vom ersten Abstiegsplatz trenne die TSG schon acht Punkte. Gebhard warnt trotzdem: „Endgültig sicher sind aber auch wir noch nicht. Ein paar Punkte müssen auf jeden Fall noch her.“

    Und so soll morgen Willstätt vor eigenem Publikum geschlagen werden. Dann könnten die Söflinger sogar auf Rang vier vorrücken. Dazu dürfen nicht zu viele Würfe des Gegners den Weg ins TSG-Tor finden. Der TVW ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, dürfte in der Kuhberghalle also mit breiter Brust antreten, zumal er auch das Hinspiel gegen die TSG mit 32:29 gewann. Die Söflinger können zwar auf ihre Heimstärke bauen, die Willstätter sind aber auswärts das drittbeste Team der Liga.

    Die TSG hat noch das Handicap, dass es ums Personal nicht gut bestellt ist. Adrian Wowra muss weiter auf sein Comeback warten, und Jonathan Linse muss wegen einer Verletzung derselben Schulter zum wiederholten Mal operiert werden. Manuel Weinbuch konnte zuletzt in Lauterstein wegen einer Beinverletzung nicht spielen, und es bleibt abzuwarten, ob er neben Samuel Beha wieder das Tor hüten kann. (az)

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