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Handball: Söflingen muss Siegesserie starten

Handball

Söflingen muss Siegesserie starten

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    Philipp Eberhardt (am Ball, hier im Söflinger Trikot) tritt morgen mit der HBW Balingen-Weilstetten II gegen die TSG in der Ulmer Kuhberghalle an. Nach dieser Saison wird er aber zu seinem Stammverein im Ulmer Westen zurückkehren. Ein schweres Spiel für ihn, denn Söflingen muss gewinnen.
    Philipp Eberhardt (am Ball, hier im Söflinger Trikot) tritt morgen mit der HBW Balingen-Weilstetten II gegen die TSG in der Ulmer Kuhberghalle an. Nach dieser Saison wird er aber zu seinem Stammverein im Ulmer Westen zurückkehren. Ein schweres Spiel für ihn, denn Söflingen muss gewinnen. Foto: Horst Hörger

    Ulm-Söflingen Im letzten Heimspiel gegen die HSG Konstanz gewannen die Handballer der TSG Söflingen gegen die HSG Konstanz mit 26:21. Da glimmte ein Hoffnungsfunke auf, dass sie den Klassenerhalt in der dritten Liga vielleicht doch noch schaffen können. Es folgte aber die 23:28-Pleite bei der SG Köndringen/Teningen und schon ist der Funke wieder so gut wie erloschen. Gewinnt die TSG aber morgen (17 Uhr) in der heimischen Kuhberghalle gegen die HBW Balingen-Weilstetten II, kann sie wieder nach einem Strohhalm greifen.

    Allerdings kann dieses Spielchen nicht ewig so weitergehen, denn je weniger Begegnungen noch zu bestreiten sind, desto geringer sind die Aussichten der Söflinger, dem Abstieg noch zu entgehen. Die Truppe von Trainer Gabor Czako müsste jetzt endlich eine Siegesserie starten. Die Frage ist, ob sie dazu die Kraft und das Können hat.

    Balingen-Weilstetten II, betreut vom früheren Söflinger Trainer Ecki Nothdurft, hat bislang auch schlechter abgeschnitten als erwartet. Immerhin nimmt das Team mit 19:25 Punkten einen Nichtabstiegsplatz ein. Aber den morgigen Gästen der TSG Söflingen droht durchaus noch Gefahr. Sie werden auf keine Punkte verzichten, die sie erringen können. Wenn aber die Söflinger eine Leistung zeigen wie gegen Konstanz, können sie die Partie für sich entscheiden und wieder ein wenig Hoffnung schöpfen.

    Ein sicher schweres Spiel für

    Schwierig wird es morgen für Philipp Eberhardt werden. Er war zur HBW Balingen-Weilstetten gegangen, kehrt nach dieser Saison aber zur TSG Söflingen zurück. Er will sicher auch in Zukunft in der dritten Bundesliga spielen. Aber wie TSG-Manager Uli Gebhard noch einmal betont, habe sich ja seine Mannschaft noch nicht aufgegeben. Aber er sagt auch: „Wir haben buchstäblich nichts mehr zu verlieren.“

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