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Firmenlauf funktioniert auch virtuell

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Firmenlauf funktioniert auch virtuell

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    Diese Zahlen ermutigen die Veranstalter vom ASC Ulm, in diesem (Corona-) Jahr auch den Einstein-Marathon virtuell zu veranstalten: Beim AOK-Firmenlauf wurden insgesamt 248736,74 Kilometer zurückgelegt. Das hat so funktioniert: Die Teilnehmer waren zu Hause auf ihren individuellen Laufstrecken unterwegs. Sie konnten ihre Strecken im Internet hochladen und mit den Leistungen anderer Teams und Läufer vergleichen. Die kamen unter anderem auch aus Finnland, Mexiko, China, Ungarn und Italien. Zwei Teilnehmer haben mehr als 1000 Kilometer zurückgelegt. Das Duell zwischen Thorben Dietz, dem Marathonsieger des vergangenen Jahres, und dem ASC-Cheftrainer Christian Münzing entschied Münzing mit einem Vorsprung von 76,85 Kilometern für sich. Im Duell der Oberbürgermeister lag der Ulmer Gunter Czisch mit 50,54 Kilometern vor der Neu-Ulmerin Katrin Albsteiger (34,37).

    Insgesamt 104 Firmenteams nahmen teil, davon eines aus der Schweiz. Fast eine Punktlandung schafften die Spieler des SSV Ulm 1846 Fußball: Mehr als 1846 Kilometer hatten sie sich vorgenommen, am Ende waren es 1850. Ganz vorne in der Firmenwertung landete aber die Mannschaft von Teva Ratiopharm mit 289 Teilnehmern und 36921 Kilometern. Es waren 2657 Läufer und Walker dabei, der älteste war 79 Jahre alt und der jüngste acht Jahre. (az)

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