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Fechten: Der Donaupokal geht nach Slowenien

Fechten

Der Donaupokal geht nach Slowenien

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    Der Donaupokal geht nach Slowenien
    Der Donaupokal geht nach Slowenien

    Ulm Beim internationalen Donaupokal für Degenmannschaften passte für die Fechter des SSV Ulm 1846 als Veranstalter fast alles gepasst. Nur der Turniersieg ging an das starke Team aus Ljubljana. Die Ulmer feierten mit einem vierten Platz einen Achtungserfolg.

    Fechter aus Rumänien, Kroatien, Slowenien, Litauen, Portugal und Deutschland kämpften einen Tag lang um den Turniersieg. Die Slowenen schlugen im Finale den Vorjahressieger Heidelberger FC überzeugend mit 45:34. Die zweite Mannschaft des SSV Ulm 1846 schlug sich in der Besetzung Lars Langguth, Lutz Lehmann und Marc Sontheimer als Vierter glänzend. Das kleine Finale gegen die starke bayerische Auswahl wurde knapp mit 41:45 verloren. Hätte nicht der stärkste Ulmer Constantin Böhm wegen einer Verletzung gefehlt, hätte es für die Ulmer durchaus auch zum ganz großen Wurf reichen können.

    Die Degenspezialistin Katrin Sommer wurde in einer Startgemeinschaft mit den Litauern aus Kaunas Elfte.

    Bei ihrer Donaupokal-Premiere landeten die beiden jungen Teams vom TSV Neu-Ulm mit David Stahl, Julia Jahn, Jenny Schröder, Jonathan Stahl, Jessica Jahn und Annika Freier auf den Rängen 19 und 21. Das Team des TV Wiblingen wurde 22.

    Internationales Flair auch beim Turnier der Jugendlichen

    Auch das Jugendturnier hatte dank der Teilnahme der beiden Mannschaften aus Osijek (Kroatien) und Oradea (Rumänien) internationales Flair. Die Rumänen setzten sich letztlich im Finale gegen die TSG Reutlingen mit 45:36 durch. Den inoffiziellen Titel eines Stadtmeisters holte sich der Nachwuchs des TSV Neu-Ulm mit Franziska Geist, Jenny Schröder und Jonathan Stahl mit einem 45:36-Sieg im Kampf um Platz neun gegen die Jugendlichen des SSV Ulm 1846 I mit Niklas Deißler, Moritz Spooren und Hendrik Jansen. (fau)

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