Startseite
Icon Pfeil nach unten
Illertissen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Basketball: Zwei alte Bekannte

Basketball

Zwei alte Bekannte

    • |

    Zwei alte Bekannte und drei noch ziemlich unbekannte Gegner warten in der kommenden Saison in der Vorrunde des Eurocups in der Gruppe A auf Ratiopharm Ulm. Der Basketball-Bundesligist trifft zwischen dem 2. Oktober und dem 18. Dezember auf Virtus Bologna (Italien), Promitheas Patras (Griechenland), MoraBanc Andorra (Spanien), AS Monaco (Frankreich) und Maccabi Rishon LeZion (Israel). Das ergab die Auslosung am Freitag in Barcelona. Der Ulmer Sportdirektor Thorsten Leibenath hat die Auslosung auf der Rückreise von der NBA-Summerleague in Las Vegas mitverfolgt und kommentierte: „Das ist eine tolle Gruppe und ich freue mich sehr auf den Wettbewerb. Die ganz großen Reisestrapazen nach Russland oder in die Türkei sind uns erspart geblieben. Dafür haben wir mit Monaco, Bologna und Andorra aber auch wirklich heftige Gegner in der Gruppe.“

    Gegen Bologna, Patras und Rishon LeZion hat Ulm noch nie gespielt. Unter dem früheren Bayern-Trainer Sasa Djordjevic gewann Bologna zuletzt die Champions-League und erreichte in Italien das Halbfinale. Mit Patras, Rishon LeZion und der von Sasa Obradovic trainierten Mannschaft von Monaco trifft Ulm außerdem auf drei Vizemeister ihrer Länder.

    Sowohl gegen Monaco als auch gegen den späteren Halbfinalisten Andorra spielte Ulm schon in der vergangenen Saison in der Vorrunde des Eurocups. Diese beiden Mannschaften belegten in dieser Reihenfolge die beiden ersten Plätze in der Gruppe, Ulm wurde Vierter. Das Heimspiel gegen Andorra gewann der Bundesligist immerhin im Dezember des vergangenen Jahres mit 88:80.

    Am Modus hat sich nichts geändert. In jeder der vier Sechsergruppen qualifizieren sich vier Mannschaften für die Zwischenrunde, die ab Januar in vier Vierergruppen gespielt wird. Anschließend geht es im Viertelfinale nach dem Modus „best of three“ weiter. (pim/az)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden