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Basketball: Erinnerungen an Lich sind nur gut

Basketball

Erinnerungen an Lich sind nur gut

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    Denkt gerne ans Hinspiel gegen Lich zurück: der Weißenhorner Trainer Danny Jansson.
    Denkt gerne ans Hinspiel gegen Lich zurück: der Weißenhorner Trainer Danny Jansson. Foto: Horst Hörger

    Am vergangenen Wochenende haben die Weißenhorn Youngstars in der zweiten Basketball-Bundesliga Pro B pausiert, nun müssen sie am Sonntagabend um 17 Uhr bei den Licher BasketBären antreten.

    Die Youngstars erinnern sich gerne an die letzte Begegnung mit den Lichern. Am achten Spieltag trafen sie daheim auf dieses Team. Vor allem im zweiten Durchgang spielten sie sich in einen wahren Rausch, siegten mit 91:62 und sind seitdem ungeschlagen. Klar, dass die Licher darauf aus sind, den Weißenhornern nun ein Bein zu stellen. „Lich hatte einige Aufs und Abs in der ersten Saisonhälfte, aber inzwischen hat sich die Mannschaft gefangen“, sagt der Trainer der Youngstars, Danny Jansson, und erwartet einen selbstbewussten Gegner.

    Siegchance erhöht sich mit einer guten Verteidigung

    Das von Steven Key trainierte Licher Team gewann zuletzt gegen Rhöndorf (72:71) und Speyer (87:64). Da die Weißenhorner letztes Mal spielfrei waren, nutzten sie die Zeit, um im Training vor allem an der Verteidigung und an der Bewegung abseits des Balls zu arbeiten. Mit einer guten Verteidigung können die Youngstars ihre Siegchance bei den BasketBären erhöhen. In den Spielen, in denen die Licher unter 70 Punkten blieben, waren sie nur einmal siegreich.

    Momentan sind die Hessen nur einen Sieg von Tabellenplatz acht entfernt, das heißt, sie haben durchaus noch gute Chancen auf die Play-off-Teilnahme und werden hoch motiviert in die Partie gegen Weißenhorn gehen. Die Youngstars sind da schon deutlich weiter und würden mit einem Erfolg am Sonntag einen weiteren großen Schritt in Richtung Play-offs machen. So oder so kann ihnen in dieser Hinsicht nicht mehr viel passieren. „Für uns ist das allerdings sekundär, wir wollen einfach jedes Spiel gewinnen“, verdeutlicht Danny Jansson die Mentalität seines Teams. (az)

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