Die Ansage des Unternehmens Leonet ist eigentlich klar: Bis zum vergangenen Freitag, 12. April, sollte der Wert für den Stand der Vorvermarktung auf 25 Prozent ansteigen. Der Balken auf der Websites des Dienstleisters aus Deggendorf verharrt aber auch gut eine Woche nach dem Ende dieser Frist bei acht Prozent: So viele der Sendener Haushalte haben bereits einen Vorvertrag mit Leonet abgeschlossen. Seit Mitte Februar hat sich dieser Wert nicht verändert, dabei zeigte sich Leonet zu diesem Zeitpunkt unserer Redaktion gegenüber noch optimistisch, das eigene Ziel zeitnah erreichen zu können. Wie geht es mit dem Glasfaserausbau in Senden nun weiter?
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