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Senden-Wullenstetten: Ins Wullenstetter Pfarrhaus werden wohl bald Flüchtlinge einziehen

Senden-Wullenstetten

Ins Wullenstetter Pfarrhaus werden wohl bald Flüchtlinge einziehen

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    Die Wohnung im Pfarrhaus in Wullenstetten steht leer, seit Pfarrer Anton Maric in Rente gegangen ist. Schon bald könnten dort Flüchtlinge wohnen.
    Die Wohnung im Pfarrhaus in Wullenstetten steht leer, seit Pfarrer Anton Maric in Rente gegangen ist. Schon bald könnten dort Flüchtlinge wohnen. Foto: Angela Häusler

    Das katholische Pfarrhaus in Wullenstetten wird wohl schon bald wieder bewohnt: Die Kirchengemeinde St. Josef will es Flüchtlingen aus der Ukraine als Wohnraum zur Verfügung stellen. Vor einigen Tagen, berichtet Margit Schein, Verwaltungsleiterin der Pfarrei, seien die zuständigen Mitarbeiter des Neu-Ulmer Landratsamts zur Besichtigung da gewesen, um das Gebäude in Augenschein zu nehmen. Wer und wie viele Menschen in dem Haus unterkommen, stehe noch nicht fest, das werde vom Landratsamt entschieden. "Aber wir sind auf dem Weg und hoffen natürlich, dass wir da möglichst schnell zusammenkommen", sagt Schein. Denn die Gemeinde wolle rasch helfen.

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