Welches Gewerbe passt nach Senden und was bringt die Stadt wirtschaftlich weiter? Um diese Fragen drehen sich zurzeit viele Gedanken von Manuel Haas. Der 39-Jährige ist seit einigen Wochen für Koordination und Wirtschaftsförderung im Rathaus zuständig. Dazu gehört unter anderem, Flächen an Gewerbetreibende zu vermarkten. "Früher hat man einfach die Grundstücke verkauft und damit war die Sache vom Tisch und aus dem Kopf - das läuft heute anders", sagt Haas. Bei den insbesondere in Senden knappen Flächen müsse eine Kommune genau überlegen, welcher Betrieb dort hinpasst. Und das sei gar nicht so einfach, weil auch die Zukunft mit bedacht werden soll.
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