Für Marco-Manuel Reyes ist es "schon ein komisches Gefühl", wie er sagt: Nach ziemlich genau sieben Jahren als Chef der Sendener Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) hat er Ende Februar einen Schlussstrich gezogen. Der 37-Jährige ist gerade noch dabei seine letzten Zettel einzusammeln, Kisten zu packen und seine Aufgaben geordnet abzuschließen, als er sich für ein letztes Gespräch in dieser Rolle mit unserer Redaktion trifft. Hat er in den vergangenen Jahren schon alles erreicht? Und warum hat er sich nun dazu entschlossen, sich nicht mehr um den sozialen Wohnungsbau in Senden zu kümmern?
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