Die Freude darüber, dass so viele Menschen an ihrem großen Geburtstag teilhaben und ihr gratulieren, ist Leopoldine Girschikofsky deutlich anzumerken. Sie ist zweitälteste Bürgerin der Stadt Senden und erfreut sich geistiger Frische. Nur mit dem Hören klappt's nicht mehr so richtig, aber dafür gibt es heutzutage gute Hilfsmittel. So plaudert sie mit Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf, die zu Besuch kommt. Ihren Humor offenbart sie in dem Satz „wenn ich nicht in den Spiegel schaue, fühle ich mich jung“, streicht sich über das Gesicht und meint, „wenn ich aber in Spiegel guck‘, dann weiß ich schon, wie alt ich bin.“
Senden/Vöhringen
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden