Ein beachtlicher Andrang herrschte bereits kurz nach der Eröffnung am späten Vormittag: Der Deutsch-Holländische Stoffmarkt entpuppte sich am Sonntag als ein veritabler Besuchermagnet. Er tauchte Sendens Haupteinkaufsstraße in einen farbenfrohen Budenzauber mit teils begehbaren Ständen, in deren Warenwelten es sich eintauchen ließ wie auf einem Bazar. Dominierten an dem einen die gedeckteren Töne, waren am nächsten die Motive an Gobelin-Design angelegt oder von Comic-Bildern überzogen. Der übernächste vertrat die Quietschfarben, der daneben propagierte gediegene Zeitlosigkeit.
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