Das Hauptquartier der Griechischen Gemeinde in Senden – es liegt gut versteckt. Auf dem Gelände der alten Weberei macht es sich der Verein unweit des Seniorentreffs seit 1986 im alten Badehaus gemütlich. „Es war komplett Baustelle, hier war nichts“, erzählt Vorstandsvorsitzende Alexandra Liapaki an dem großen Tisch, der den Hauptteil des Gebäudes einnimmt. „Unsere Opas und Papas haben alles hier selbst renoviert.“ Die Anlaufstelle für Griechinnen und Griechen zieht mittlerweile auch Menschen anderer Nationen an – und überzeugt Menschen in der gesamten Region.
Senden
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