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Senden: Die nächsten Jahre werden hart: Dafür gibt Senden das meiste Geld aus

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Die nächsten Jahre werden hart: Dafür gibt Senden das meiste Geld aus

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    Schule, Dreifachhalle, Kitaerweiterung: Ohne neue Schulden geht es in Senden heuer nicht. Der Haushalt hat ein Rekordvolumen.
    Schule, Dreifachhalle, Kitaerweiterung: Ohne neue Schulden geht es in Senden heuer nicht. Der Haushalt hat ein Rekordvolumen. Foto: Alexander Kaya

    Die Jahre 2023 und 2024 werden hart für Senden. So formulierte Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf die Finanzlage der Stadt zu Beginn der aktuellen Haushaltsberatungen. Die Stadt könne alle Aufgaben erfüllen, aber für Wünsche gebe es keine Luft mehr. Der Etat hat ein planmäßiges Volumen in Höhe von 80,2 Millionen Euro - das höchste in der Geschichte Sendens. Auf den Verwaltungshaushalt, in dem regelmäßige Ausgaben wie Personalkosten stehen, entfallen 52,4 Millionen Euro (2022: 50,2 Millionen). Der Vermögenshaushalt beinhaltet 27,8 Millionen (2022: 19 Millionen), hier werden die anstehenden Projekte abgebildet. 

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